Unsere Forschungsreise
Seit 2019 entwickeln wir neue Ansätze für räumliches Design in digitalen Welten. Was als kleines Experiment begann, ist heute zu einem durchdachten System gewachsen.
Seit 2019 entwickeln wir neue Ansätze für räumliches Design in digitalen Welten. Was als kleines Experiment begann, ist heute zu einem durchdachten System gewachsen.
Unsere Arbeitsweise unterscheidet sich von dem, was man normalerweise in der Branche sieht. Wir betrachten jeden virtuellen Raum als psychologischen Ort – nicht nur als technische Konstruktion.
Diese Perspektive entstand durch die Zusammenarbeit mit Raumpsychologen und Architekten. Wir merkten schnell: Menschen reagieren auf digitale Räume genauso emotional wie auf physische Gebäude.
Jedes Jahr brachte neue Erkenntnisse. Manche Ansätze funktionierten sofort, andere mussten wir komplett überdenken.
Wir begannen damit, klassische Architekturprinzipien auf Spielumgebungen anzuwenden. Schnell stellten wir fest, dass digitale Räume völlig andere Regeln haben. Die Schwerkraft kann ignoriert werden, Perspective verändert sich dynamisch.
Dr. Marlene Viebach von der Universität Weimar brachte uns bei, wie Menschen unbewusst auf räumliche Arrangements reagieren. Diese Zusammenarbeit veränderte unseren gesamten Ansatz – plötzlich ging es nicht mehr nur um Ästhetik, sondern um emotionale Wirkung.
Aus jahrelangen Tests und Iterationen entstand unser eigenes Framework. Wir nannten es „Contextual Space Design" – ein System, das technische Machbarkeit mit psychologischer Wirkung verbindet. Erste Projekte zeigten 40% längere Verweildauer der Nutzer.
Heute geben wir unsere Erkenntnisse weiter. Unser Bildungsprogramm startet im September 2025 – eine einjährige Reise für alle, die verstehen wollen, wie räumliches Design wirklich funktioniert.
Viele Schulen lehren Software-Bedienung. Wir lehren räumliches Denken. Der Unterschied? Unsere Absolventen verstehen, warum bestimmte Leveldesigns funktionieren und andere nicht.
Diese Tiefe entsteht durch unser Research-Team. Seit fünf Jahren sammeln wir Daten darüber, wie Menschen sich in virtuellen Räumen verhalten. Diese Erkenntnisse fließen direkt in unsere Kurse ein.
Unsere LehrmethodenWir messen, wie Spieler auf verschiedene Leveldesigns reagieren. Heat Maps, Verweilzeit-Analysen und Blickverfolgung zeigen uns, was wirklich funktioniert.
Unser Team besteht aus Gamedesignern, Architekten, Psychologen und Programmierern. Diese Vielfalt schafft Perspektiven, die man anderswo nicht findet.
Jeder Kursteilnehmer arbeitet an echten Projekten mit echten Deadlines. Unsere Partner aus der Industrie stellen regelmäßig Challenges, die gelöst werden müssen.